Kinder, Ihr seid genial!
Gleichnamigen Bericht auf dem Portal DIE WELT über Hochbegabung bei Kindern kann man gut lesen. Da gibt es tatsächlich sogar ein Minimum an Hintergrundinformationen.
Gleichnamigen Bericht auf dem Portal DIE WELT über Hochbegabung bei Kindern kann man gut lesen. Da gibt es tatsächlich sogar ein Minimum an Hintergrundinformationen.
Gerne möchte ich hinweisen auf einen Blogartikel, der aus eigener Erfahrung auf die Schwierigkeiten hinweist, die hochbegabte Erwachsene im Berufsalltag erleben (können).
Auch auf diesem Blog zu finden sind u. a. Artikel über Diskriminierung der weiblichen Intelligenz und sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz: Die schöne Welt der miracee.
Als ich vor einigen Tagen einen Beitrag für meinen Fotoblog speysight zum Holocaust-Gedenktag am 27.Januar vorbereitete und darin Bilder von der Gedenkstätte Buchenwald einfügte, kam mir wieder einmal der Satz in Erinnerung, der am Eingangstor zum Lager Buchenwald zu lesen ist – und er ging mir nicht mehr aus dem Kopf.
”Arbeit macht frei” – Vermutlich wissen sehr viele, dass dies der Satz ist, der am Tor zum Lager Auschwitz zu finden ist. Dieser Satz ist – natürlich völlig zu Recht – gebrandmarkt.
Viel viel schwieriger und vielschichtiger sieht das aus bei der Redewendung am Tor des KZ Buchenwald. Sie besteht nämlich aus einer Bemerkung, die man landläufig immer mal wieder hört und die viele – meist ganz arglos – auch selbst benutzen.
Wenn ich diesen Satz höre, frage ich den Sprechenden immer danach, ob ihm denn bekannt sei, in welch schrecklichem Kontext diese Bemerkung eine Rolle spielt: Niemand weiß das! Alle sind aber betroffen, wenn sie hören, dass sich dieser geläufige Satz am Eingangstor eines Konzentrationslagers befindet.
Selbst Werbekampagnen wurden aus Unkenntnis mit diesem Satz gestartet – und nach Protesten ganz schnell wieder gestoppt.
Am Tor des Lagers Buchenwald zu lesen ist: ”Jedem das Seine”!
In Zeiten, die sich sprachsensibel geben und in denen Kinderbücher von Begriffen wie “Neger” oder “Zigeuner” gereinigt werden, sollte man sich zumindest auch einmal die o.g. Redewendung kritisch anschauen.
“Jedem das Seine”: Der Satz war mir im Zusammenhang mit dem Holocaust-Gedenktag wieder so präsent, dass ich keine Ruhe hatte, bis mir die Idee kam, hier im Blog auf ihn und seine schwierige Geschichte hinzuweisen.
Ich wollte selbst eine Analyse dazu schreiben, habe dann aber gute Informationsseiten gefunden, die Profundes dazu zu sagen wissen:
Bundeszentrale für politische Bildung
Forschungs- und Arbeitsstelle »Erziehung nach/über Auschwitz«
Im Moment geht die Auswertung einer Umfrage durch alle Zeitungen, in der nach den Vorbildern der Deutschen gefragt wird (WAZ, Die WELT etc.).
Und? Was kommt raus? Wer sind die großen Vorbilder der Nation?
SurpriseSurprise: Albert Schweitzer, Mutter Teresa und Nelson Mandela.
Das Ergebnis las ich zwar mit Verständnis, aber auch mit einem gewissen Überdruss: Da werden halt die üblichen “großen” Namen genannt von Leuten, die man irgendwie toll findet, an deren Handeln sich aber letztlich kaum jemand wirklich orientiert.
Ich überlegte dann, wer denn überhaupt für mich infrage käme als Vorbild.
Mit den Jahren hat sich – Gott sei Dank – bei mir eine ziemliche Nüchternheit eingestellt, was solche Dinge angeht. Vorbild? Mir kann so leicht niemand mehr etwas vormachen. Glaube ich zumindest.
Also, gibt es da jemanden, von dem ich als meinem Vorbild reden könnte – und der auch wirklich mein Denken und Handeln beeinflusst und verändert hätte?
Die Antwort kam mir ganz spontan und eindeutig, und die entsprechende Person kann durch keine Alternative in die zweite Reihe verdrängt werden. Ja, da gibt es jemanden.
Ich weiß noch nicht einmal, wie dieser Mensch heißt und ob er noch lebt.
In einer kleinen Stadt in Südtirol habe ich ihn vor vielen Jahren gefunden, und ich habe ihn nie vergessen.
Er arbeitete im Zentrum der Stadt in einem öffentlichen Toilettenhäuschen.
Er war offensichtlich geistig behindert.
Trotzdem schaffte er es, das Toilettenhäuschen zu managen – links die Damen, rechts die Herren, er in einem kleinen Kabuff in der Mitte zum Kassieren, zum Aufpassen und zum ständigen Reinigen der Anlage. Das alles war deutlich sehr anstrengend für ihn und eine wirkliche Herausforderung.
Ich zahlte, benutzte die Anlage – und konnte gar nicht mehr aufhören, diesen Mann zu beobachten:
Niemals vorher und niemals nachher habe ich einen Menschen erlebt, der mit einer solchen Inbrunst und Intensität seine Dinge tat – Dinge, die bei vielen nur Naserümpfen hervorrufen würden.
Mit einer ungeheuren Ernsthaftigkeit, ja Ehrfurcht, nahm er das Geld entgegen und schaute es lange und aufmerksam an, um sicherzugehen, dass auch alles stimmte. Dann gab er mir das Wechselgeld zurück, dessen Berechnung ihm sichtlich Mühe bereitete. Anschließend reichte – nein: überreichte – er mir einen kleinen Kassenzettel. Als ich ging, sortierte er langsam und aufmerksam die kleinen Münzen in die Schublade einer einfachen Kasse ein, nahm dann einen Korb mit Reinigungsmitteln und säuberte die Toiletten. Er ging vollständig auf in dem, was er tat – mit jeder Bewegung, jeder Geste.
Das alles dauerte länger als gewöhnlich – und konnte doch für mich gar nicht lange genug dauern: Die Lektion, die ich durch ihn erhielt, war einzigartig und hielt lange an – sie hält an und wirkt bis zum heutigen Tag:
Nicht WAS wir tun – wie oft können wir das gar nicht wählen –, ist wichtig, sondern WIE wir es tun. Darin sind wir immer frei. Ich habe hier auf speybridge schon darüber geschrieben.
Dieser behinderte Mensch handelte meisterlich.
Sein Toilettenhäuschen war sein Königreich, das er mit seinem ganzen Sein, mit allem, was ihm überhaupt möglich war, zu seinem Lebensinhalt und seiner Lebensaufgabe gemacht hatte.
Ganz natürlich.
In vollem Ernst.
Mit ganzer Hingabe.
In unantastbarer Würde.
Ohne etwas zu erwarten.
Völlig authentisch und eins mit sich und der Welt.
Gibt es ein größeres Vorbild?
Es gibt durchaus die Tendenz, zu beweinen, dass Männer ja nun auch mittlerweile durch die starke Veränderung bei den Frauen ein Identitätsproblem hätten, da die alten Muster nicht mehr funktionierten – und Mann oft nicht mehr wisse, was Mannsein denn eigentlich heiße, weil dies und jenes durchaus Widersprüchliches von ihm erwartet werde. Außerdem seien Jungs inzwischen einer stark entwickelten weiblichen Welt ausgesetzt, in der sie keine Rollenvorbilder mehr hätten, kaum mehr eine “männliche Identität” aufbauen und ihre Kraft nicht mehr ausleben könnten etc.
Der Witz dabei ist, dass dieses Problem gerne oft den Frauen angelastet und vorgeworfen wird, die ja von der Mutter bis zur Grundschullehrerin die Erziehung der Kinder hauptsächlich prägen.
Aber genau da ist ja der Knackpunkt: Die Jungs und Männer TUN es eben nicht, in voller Konsequenz erziehen und Vorbild sein. Das Ganze bleibt immer noch den Frauen überlassen. Ganz stolz wird es als Erfolg gewertet, dass Väter nun ab und an (jedenfalls wenige Prozent der Väter) nach der Geburt ihrer Kinder die Elternzeit nutzen.
Die Väter sind es nicht, die im Zweifelsfall zu Hause bei den Kindern bleiben.
Sie sind es nicht, die bei einer Trennung die Kinder übernehmen und bei Halbtagsjob und ständiger Überlastung und schlechtem Gewissen und oft wenig Geld in Erwartung einer Mini-Rente alles managen.
Sie sind es nicht, die in KiTas und Grundschule die mühevolle Kleinarbeit übernehmen, die “Rotznasen” aufs Leben vorzubereiten.
Warum nicht?
Weil es keinen Status bietet.
Weil die Karriere leidet.
Weil Altersarmut droht.
Weil es gesellschaftlich nicht anerkannt ist.
Weil es oft eintönige und dreckige Wiederholungarbeit ist.
Und weil es gar nicht oder Scheiße bezahlt wird.
Im Klartext: Männer wollen die Erziehungsarbeit in voller Konsequenz nicht tun, erwarten aber von den Frauen, denen man dieses Feld immer noch gerne überlässt, den Jungs die Entwicklung einer “männlichen” Identität zu ermöglichen. Sonst sind all die Mütter, Erzieherinnen und Grundschullehrerinnen natürlich daran Schuld, dass die Jungs ihr Jungssein nicht auf die Reihe kriegen.
Im Ernst: Können Frauen Jungs eine “männliche Identität” vermitteln?
Sind Frauen daran Schuld, dass Männer Jungs kein positives Rollenbild vermitteln und vorleben, weil sie in der Kleinkinderziehung kaum präsent sind und sie delegieren?
Was denn noch?
Frauen kämpfen für eine neue Identität – natürlich nicht immer mit den richtigen Mittel, denn es gibt keinen festgelegten Weg, weil das alles Neuland ist. Aber sie ringen. Try and error.
Ringen um die eigene Identität: Das können Frauen den Männer aber nicht abnehmen, das für sich selbst zu tun.
Wenn viele Männer jammern – Ausnahmen bestätigen die Regel –, dass sie mittlerweile “als Mann” zu kurz kämen oder desorientiert wären, ist das einfach nur lächerlich und ein Armutszeugnis für die Psyche der Männer und repräsentiert – wie die OECD-Studie zeigt – in keiner Weise die herrschenden (ökonomischen) Verhältnisse.
Eine eigene neue “männliche” Identität zu entwickeln, das ist eine psychologische Anfrage an die Männer selbst – und auch eine soziale Aufgabe. Diese aber kann man(n) nun wirklich nicht an die Frauen delegieren so wie bisher gewohnt so vieles andere Soziale.
Und genau da liegt wohl der Knackpunkt: Die Männer sind für ihre Identität als Mann selbst zuständig und verantwortlich. Es ist in IHRER Hand und IHRER Verantwortung, sie zu entwickeln – auch im Hinblick auf ihre Söhne. Keiner sagt, dass das einfach ist.
Mami kann ihnen diese Arbeit aber nicht abnehmen.
Deutschland ist ganz unten, titelt SZ-online – und: Deutschland auf den letzten Rängen.
Das gilt, was die Geburtenrate angeht, das gilt für die Gleichberechtigung, die Verteilung der Aufgaben in der Familie, die Lohngerechtigkeit, die Rentengerechtigkeit.
Na, endlich sagt es mal jemand, auf den man vielleicht hört.
Man lese diesen alten Blogbeitrag und diesen. Daraus:
”Die widersprüchlichen Forderungen, die an Frauen mittlerweile gerichtet werden, sind nicht mehr erfüllbar. Es sind Forderungen, die der sog. Doppelbindung entsprechen, einer erprobten psychologischen Möglichkeit, Leute in den Wahnsinn zu treiben, weil sie nur schlechte Entscheidungen treffen können, die man ihnen dann vorhalten kann. Jede Entscheidung für eine der beiden Alternativen ist schlecht – eine quasi aussichtslose Position.
Beispiele:
“Du bist eine schlechte Mutter, wenn Du berufstätig bist – aber Deine Rente musst Du Dir schon selbst erarbeiten!!”
“Du kannst doch meine arme Mutter nicht ins Heim geben – aber Deinen Verdienst brauchen wir zum Abbezahlen der Hypotheken.”
“Gib Deine Karriere auf wegen der Familie – aber wenn wir uns trennen, dann sorge gefälligst für Dich selbst und natürlich für die Kinder.”
”Arbeite ehrenamtlich, das ist sooo wichtig – vernachlässige aber weder Deinen Beruf, Deine Kinder, Deinen Haushalt, Deine alten Eltern oder Deinen Mann.”
Meine Vision ist, dass einmal eine gewisse Zeit lang alle Frauen gleichzeitig jegliches ehrenamtliche Engagement – nur jedes Ehrenamt – ruhen lassen.
Unsere tolle Republik würde zusammenbrechen.
Ganz ehrlich: Ich habe Verständnis für jede Frau, die unter den herrschenden Bedingungen keine Kinder mehr bekommen will!
Einfach nur köstlich:
Schon oft erwähnt, kann ich mir nicht verkneifen, immer wieder zu empfehlen, den “Daily Dueck” zu lesen oder auch zu abonnieren.
Aktuell:
Heutzutage müssen nicht die Kinder, sondern die Eltern vor digitaler Demenz geschützt werden. Von wem? Von den Kindern natürlich …
„Hilfe, unsere Eltern sind jetzt auch im Internet. Papa hat sich wohl ein unbeabsichtigtes Abo eingehandelt, er versucht, eine Webseite anzurufen. Er wälzt das Telefonbuch und weiß nicht, wo er suchen soll. Mutti bekommt immer mehr Pakete, die beiden werden sich verschulden. Das Internet ist für Erwachsene zu gefährlich, weil sie eine Digitale Demenz davon bekommen. Wir müssen auf unsere Eltern achtgeben, es droht Gefahr.“
Bitte hier weiterlesen: „Parent Monitoring & Care“
Ach, dieser Mensch, Gunter Dueck, schreibt mir so oft aus der Seele …
Hier wiederum ein “Daily Dueck” mit dem Titel: „Age of first interest“ – Bringt bei, was interessiert, nützt oder fesselt!
Lesen allein genügt nicht!
Seit Samstag stehe ich häufig den ganzen Tag am Infostand der DGhK (Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind) in einer großen Verbrauchermesse in Essen im Rahmen der Präsentation der Selbsthilfegruppen der Stadt.
Die Gespräche, die ich dort führe, decken die ganze Spannweite ab von humorigen Antworten auf hingeworfene dämliche Kommentare Vorbeigehender bis hin zu wirklichen SOS-Gesprächen mit Eltern (vermutlicher oder auch getesteter) hochbegabter Kinder, die sonst nie zu uns gefunden hätten.
Was ich da z.T. so höre, macht mich manchmal wirklich sprachlos.
Schule ist oft nicht optimal für sehr oder gar hochbegabte Kinder, das ist bekannt.
Was weniger bekannt ist – bzw. oft nicht laut ausgesprochen wird, weil dem, der das tut, Kreuzigung droht – ist die Tatsache, dass auch viele Eltern nicht gut sind für ihre Kinder, sie total aus dem Blick verloren haben, völlig blind und planlos handeln – oder Schlimmeres.
Ich will mich deutlich ausdrücken: Wenn hochbegabte Kinder zum Problem werden für sich und andere, ist es durchaus nicht selten so, dass eigentlich die Eltern das zentrale Problem darstellen und erst in zweiter Linie die Kinder.
Nur zwei Beispiele aus den letzten Tagen:
Da ist eine Familie mit einer Tochter, die mit fünf Jahren, total fit und auch hochbegabt getestet, schon lesen und rechnen kann. Sie wird trotzdem aber erst mit sieben eingeschult – und das auf einer Waldorfschule. In der dritten Klasse dort kann das Mädchen nun mittlerweile nicht mehr lesen und nicht mehr rechnen! Alles weg!! Außerdem, nach den Schilderungen der Eltern, ist das Mädchen mittlerweile wohl hochgradig depressiv, will nicht mehr zur Schule, verweigert sich allem, will sogar nicht mehr essen.
Und die Eltern sehen nicht, dass da HANDLUNGSBEDARF ist! (“Ach, Sie meinen, wir müssten da was unternehmen?”)
Da ist eine Mutter mit einem Sohn, von dem alle sagen – von Familie über Nachbarn bis zum Kinderarzt, dass er sicher hochbegabt sei. Er wird trotzdem auf eine Realschule geschickt, weil der Vater halt “nur” auf einer solchen war. Die Probleme in der Schule sind immens, der Junge klagt über Öde, ist beginnender systematischer Schulschwänzer. Außerdem hat er keine Freunde, ist isoliert und kaum mehr ansprechbar. Die Situation scheint schulisch und familiär eine einzige Katastrophe zu sein.
Die Mutter weigert sich jedoch, den Sohn testen zu lassen, weil sie Angst vor den “Folgen” hat, wenn sich herausstellen sollte, dass der Junge wirklich hochbegabt ist. Auf die Frage, ob sie aus Angst vor einer Diagnose auch nicht zu einem Arzt gehen und sich auch nicht behandeln lassen würde, damit es ihr dann besser gehe, schaut sie mich nur groß an und sagt: “Ich will aber kein hochbegabtes Kind – und mein Mann schon gar nicht!”
Vielleicht wird an den beiden Beispielen deutlich, was ich meine.
Wie unendlich viel bewusster und nah am Kind ist da die Handlungsweise von Ellen Gause, die sie auf dem Blog Der Lehrerfreund in einem Gastbeitrag beschreibt. Auf den ersten Blick erscheint ihre Vorgehensweise unvernünftig und aufrührerisch – auf den zweiten aber zeigt sich klar, dass sie ihre Kinder wirklich wahrnimmt und entsprechende Entscheidungen zusammen mit ihnen trifft. Nicht stromlinienförmig, aber realistisch und verantwortungsbewusst.
Es ist nicht so, dass ich die Handlungsweise von Frau Gause bei allen Eltern und allen Kindern für sinnvoll und praktikabel halte – manche Eltern können sie nicht verantwortungsbewusst handhaben und manche Kinder sind nicht in der Lage, vernünftig damit umzugehen.
Was ich aber an Frau Gauses Ansatz schätze, das ist der stimmige Blick auf ihre Kinder und die Fähigkeit, sich bewusst für sie einzusetzen, notfalls auch mit etwas unkonventionellen Mitteln.
Das ist vielleicht streitbar – aber unendlich viel mehr, vor allem viel näher am eigenen Kind, als ich es in der Regel in Beratungsgesprächen, wie oben exemplarisch geschildert, erlebe.
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